kein Problem, ich verkaufe auch Schlafsäcke )

Ich werde mir dann die Hinterräder einstellen.

und ich mache tät, tüt, muh dazu!

also mir reicht es jetzt spurmäßig ! Wenn ich noch mehr einstelle, laufe ich im Kreis (2r x Phi)
Übrigens >neuste Bilder Lichtoptischer Prüfstand
LG,
Wolle

Hallo Klaus.

Aus was ich lese, spüre ich dass du ganz genau arbeitest.
Ich verstehe deine Beschreibung aber berufsmassig bin ich es nicht einig.
Ich würde wieder eine Messung machen zwischen den Reifen und das Auto nicht vorwärts schieben.
Warum das Fahzeug nicht verschieben ?
Wenn das Fahrzeug vorwärts verschoben wird, konnen die vorderrader vorne nach aussen gedrückt werden. Dann verschwindet das Vorspur, so wie das beim hinter angetriebene Fahrzeugen immer gesehen soll, und dann ist deine Messung nicht 100% mehr.

Grüsse,

Peter Cabri.

Hallo Peter,

danke für den Hinweis! Aber: Wenn ich das Auto nach dem verschieben mehrfach per Hand runterdrücke (einfedere) sollte sich alles wieder neutral einstellen. Ich behaupte weiterhin, das die Einstellerei am REIFEN zu ungenau ist! Ich habe gestern mal extra mit dem Wagenheber das Vorderrad freigehoben, und mit der Hand gedreht. Die Reifenflanke verändert sich bei mir mindestens 2-3mm, wohingegen die Felge max. 1 mm Seitenschlag hat (Gemessen mit einem der zur Spureinstellung angefertigten Lagerböckchen).
Im Buch "Jetzt helfe ich mir selbst" ist auch von 1,5-3mm Vorspur gemessen am FELGENHORN die Rede. Und im Internet habe ich folgendes gefunden (ok, gehört zum Trabant, auch die 5-7mm stimmen für die Wanne nicht, aber das grundätzliche Verfahren (also mit Schieben des Wagens um eine halbe Radumdrehung) sollte übertragbar sein): trabitechnik.com/index.php?page=42&lang=de&page_number=9
Ich denke aber, so genau kommt es vielleicht garnicht drauf an, deshalb kann man wohl auf verschiedene Arten messen. Ich bleibe jedenfalls bei oben beschriebenem Verfahren.
Gute Fahrt!
Beste Grüße
Klaus KW