Aha, danke, das klingt sehr interessant. Ja, ich weiß, dass die alten Lacke anders zusammengesetzt waren und bin deshalb auch gerade am Überlegen, ob ich meine Wanne vor dem Lackieren ganz blank machen muss (statt nur normal schleifen) damit sich der Lack nicht hebt o. ä.
Einige Stellen sind auch mit anderem Lack gepinselt worden und der hat sich schon beim Anblick der Verdünnung mit der ich die Verträglichkeit testen wollte aufgelöst

hallo steffie,deine wanne hat ursprünglich kunstharzlack,dieser verträgt keine nitroverdünnung.wider den bedenken unserer badewannenfreunde bekommt man noch kunsth.l..ich habe am ort zwei liter für die paprikarote angemischt bekommen.es gibt eine ganze reihe von lackspezialisten,die bis 2013 eine genehmigung zu verwendung von kunstharzlacken haben,und hierfür gibt es auch verdünner.schöne grüße conny

Hallo Steffi.

Es gibt 3 Typen Lack mit verschiedene Bindemittel
Nämlich, fysikalisch (Cellulose und Acrylat), oxidativ (Kunstharzlack P3) und chemich (2 komponenten Lack) trocknendes Bindemittel.
Eine P3 hat Kunstharzlack und ist beständig gegen Nitroverdünnung und kann nach schleifen einfach überlackiert worden.
Wo der Lack sich löst muss mann der Lack entfernen/schleifen.
Zum überlackieren gibt es Heute, bei non-metallic ein 2 Komponentenlack (chemisch) auf Lösemittel
Basis, und Metalliclack auf Wasserbasis afgedeckt mit eine 2 komponenten Lack auf Lösemittel
Basis.

Grüsse,

Peter Cabri.